11.12.2011 :: Weihnachtsfeier in Rochlitz

Sportlichkeit und viel Spaß zeichneten die Weihnachtsfeier am Samstag aus. Die selbstgebackenen Kuchen und Plätzchen der Eltern kamen sehr gut an. DANKE.





Die Weihnachtsfeier der Kidsgruppen 1 und 2 begann 13 Uhr mit einem Völkerballspiel. Danach ging es richtig los. Nachdem die 27 Kids in Teams eingeteilt waren und jeder Trainer drei Kids zum Betreuen hatte, folgte der kleine sportliche Wettstreit. Neben Schnelligkeit, Kraft, Geschicklichkeit war auch der Verstand bei einem Quiz gefragt.

Als Highlight wird aber allen der Wettstreit im Hallenbad in Erinnerung bleiben. Wettschwimmen und Tauchen waren dabei das Einfachste. Zahlen unter Wasser erkennen war schon schwieriger. Am Ende war aber auch noch Zeit, um individuell im Wasser zu toben.


Gegen 17:30 Uhr saßen alle in der Halle. Die im Jahre 2011 ausgezeichneten "Sportler des Monats" standen nochmal im Rampenlicht. Sie bekamen das bereits zum Kult gewordene Handtuch mit der Aufschrift "Sportler des Monats" überreicht. Mit reichlich Beifall brachten die Kids ihre Würdigung zum Ausdruck. Die Auswertung des Wettstreits war recht unkompliziert. Durch die gute Motivation während des ganzen Tages gewannen alle und erhielten alle einen kleinen Preis.

Als Helfer dabei waren: Sabine, Claudia, Katharina, Lydia, Tom, Marco, Christian, Robert, Ralf

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Gegen 18 Uhr begann die Weihnachtsfeier der Kids 3.

Zuerst machten sich alle über die Pizza her, um Kraft zu tanken. Nach einem kurzen Pantomime-Spiel starteten die Sportwilden dann mit einem Völkerballturnier. Hierbei kamen nicht nur die Kids, sondern auch die Betreuer Lydia, Janine, Ralf und Claudia ins Schwitzen. Danach gab es ein Turnier mit Isolationsrohren, welches Oliver gewann. Er durfte dafür als Erster seine schokoladische Weihnachtsüberraschung entgegen nehmen.

Das große Highlight an diesem Abend war das gemeinschaftlich nächtliche „Filmsehen“. Nach zwei schönen Filmen und kurzen Überredungskünsten durch die Janine und Lydia schliefen die, doch erschöpften Kids endlich auf den bequemen Hochsprungmatten ein. Lydia gab am nächsten Morgen zu verstehen, dass es solch eine Übernachtung gern wieder geben kann, da es schließlich ein erst sportintensiver und zum Ende hin sehr gemütlicher Abend war.