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Ferien- und Trainingscamp

Sommer, Sonne und Strand. Die ersten zwei Tage vergingen wie im Flug...

 

Bis jetzt war kaum Zeit um Fotos zu machen. Bei sonnigen Wetter machten wir heute den Strand vorm Haus unsicher. Der Morgensport führte alle heute eine Runde am Wasser entlang. Nach dem Frühstück ging der Sport am und im Wasser weiter. Mit den Standup-Paddelbooten ging es abwechselnd aufs Wasser. Der sehr weitläufige flache Uferbereich eignete sich hervorragend zum üben. Im Sand wurde auch sehr intensiv gearbeitet. Fast alle beteiligten sich am Bau einer riesigen Sandburg. Zum Abendbrot wurden die fleißigsten Arbeiter der Sandburg gekürrt. Als Preise gab es Profimaterial in Form von Schaufeln, Schippe und Eimern - es kann also weitergearbeitet werden. Fotos dazu folgen... Abends ging es noch zum Leuchtturm um die Abendstimmung zu genießen.

 08 Camp 01

08 Camp 01

Tag drei des Feriencamps stand ganz im Zeichen von: Sightseeing. Denn überall um uns herum gibt es sehenswerte Orte, die entdeckt werden wollen. Aus diesem Grund hieß es am Dienstag morgen ab auf die Fähre und von Falckenstein auf nach Laboe, einem kleinen aber feinen Ostseebad nördlich von Kiel. Dort stapften wir in die Fußstapfen tapferer (Unter-)Seefahrer des U-Boots U995 und konnten viel über die Geschichte der Deutschen Marine lernen. Den großartigen Ausblick gab es noch obendrein. Nach Abschluss unserer Sightseeing-Tour ging es für eine Hälfte zum Training nach Nübbel und für die andere Hälfte zum Entspannen an den Strand. Danke an Axel und Felix für das gemeinsame Training.

Was für ein schöner Tag!

08 Camp 01

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Der Mittwoch liegt hinter uns und hatte wie die Tage vorher ebenfalls einige Überraschungen parat. Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es für alle erneut auf die Fähre, diesmal in Richtung des wunderschönen Kieler Zentrums. Dort wartete schon Mathias alias Matze, der lange Zeit in Rochlitz trainiert hat und inzwischen in Kiel lebt und arbeitet, im eigens für uns reservierten „subzero“ auf uns. Die Mission lautete: Mixen, mixen, mixen… Also schwangen wir uns hinter die Bar und zauberten unter Anleitung von Matze die leckersten (und natürlich alkoholfreien) Cocktails. Danke an Mathias und Michael für den exklusiven Besuch in der besten Bar Kiels. Den Abend ließen wir am Meer ausklingen, gefolgt von einem selbstgemachten Grillbuffet. Jetzt heißt es ab ins Bett und auf morgen freuen.

www.subzero-cocktailbar-kiel.de

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Nachdem am Vorabend unsere U-Boot Crews noch erfolgreich durch die imaginären sieben Weltmeere geschippert sind, warteten am Donnerstag schon die nächsten Wassergefährte auf uns. Nach ein paar Trockenübungen und Erklärungen unserer Surf-Coaches haben es dann alle geschafft sich vom Wind auf ihren Boards über das Wasser tragen zu lassen. Auch in den Segeln der kleinen Jollen ließ sich die Kraft der Natur einfangen und so schipperten wir in einer atemberaubenden Kulisse wie von allein über die Ostsee. Das macht Lust auf Meer! Das Salzwasser aus dem Gesicht gewaschen, machten wir uns im Anschluss auf den Weg zu den Karl-May-Spielen im malerischen Bad Segeberg. Die Geschichte über Winnetou, Old Shatterhand und den Ölprinzen hat Groß und Klein begeistert und so fand der ereignisreiche Donnerstag ein wunderbares Ende.

08 Camp 01

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Das war unser Ferien- und Trainingscamp in Kiel 2022. Den Freitag haben wir bei sonnigem Wetter am Strand und leckeren Wraps am Abend ausklingen lassen. Im Anschluss ließen wir unsere Zeit an der Ostsee noch einmal Revue passieren und stellten fest, was für ein schönes Camp dieses Jahr auf die Beine gestellt wurde. Aus diesem Grund wollen wir uns im Namen des Vereins und aller Teilnehmenden bedanken: bei der Cocktailbar Subzero für den tollen Barausflug, beim Sports-Karate Verein aus Nübbel für das gemeinsame Training, dem Autohaus Pichel und Fahrzeugbau Geißler sowie dem DRK-Kreisverband Rochlitz für die Busse. Nicht zu vergessen all unseren Sponsoren und Unterstützern sowie bei den fleißigen Betreuern des Camps.

"Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes."

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Gerade nach der schwierigen Zeit der Pandemie hat das Camp uns als Team wieder stärker zusammengeschweißt. Wir können also mit stolz berichten: „So Geht Sächsisch“. Wir freuen uns Botschafter für Sachsen und sein Slogan sein zu dürfen.

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